Oberes Zipfelbachtal

Das einzige Naturschutzgebiet Winnendens

Sumpfwiesen, Foto: Daniel Baier
Sumpfwiesen, Foto: Daniel Baier

Unser Schutzgebiet

Seltene Pflanzen

Seltene Pflanzen finden hier ihre Heimat.

 

Geschützte Tiere

Viele unterschiedliche Tiere bevölkern das Schutzgebiet.

 

Kulturlandschaft

Streuobstwiesen und Mähwiesen kennzeichnen das Gebiet.


Das Naturschutzgebiet Oberes Zipfelbachtal mit Seitenklinge und Teilen des Sonnenbergs ist das einzige Naturschutzgebiet in der Gemarkung Winnenden und wird in vielen Bereichen von unserer ehrenamtlichen Ortsgruppe betreut.

Das Naturschutzgebiet liegt auf dem Gebiet der Städte Waiblingen und Winnenden im Rems-Murr-Kreis in Baden-Württemberg. Es erstreckt sich westlich, südwestlich und südlich von Breuningsweiler, einem Stadtteil von Winnenden, entlang des Zipfelbaches. Östlich und südlich des Gebietes verläuft die Kreisstraße K 1913.

Das 41,6 ha große Gebiet steht seit dem 18. Mai 2009 unter der Kenn-Nummer 1.275 unter Naturschutz. Es handelt sich um einen strukturreichen, überaus artenreicher Landschaftsausschnitt, bestehend aus extensiv genutztem Grünland, Feuchtwiesen, Streuobstwiesen, aufgelassenen Weinberggrundstücken (zum Teil mit Trockenmauern), Sukzessionsflächen, bewaldeten Klingen und Bachlauf mit naturnahem Ufergehölz als Schutz-, Ausbreitungs- und Rückzugsraum für zahlreiche seltene und/oder gefährdete Tier- und Pflanzenarten.


Seltene Pflanzen

Foto: Axel Prehl
Foto: Axel Prehl

Im Naturschutzgebiet sind viele verschiendene, seltene Pflanzenarten beheimatet.

Geschützte Tiere

Foto: Axel Prehl
Foto: Axel Prehl

Neben der Gelbbauchunke leben hier zahlreiche Eidechsen und auch der Feuersalamander hat hier eine Heimat gefunden.

Kulturlandschaft

Pflegearbeiten, Foto: Daniel Baier
Pflegearbeiten, Foto: Daniel Baier

Das Schutzgebiet besteht aus extensiv genutzten Wiesen, der bewaldeten Klinge des Zipfelbachs und alten Streuobstwiesen.



Unsere Beobachtungspunkte im Naturgucker

Horst Schlüter im Schutzgebiet, Foto: Axel Prehl
Horst Schlüter im Schutzgebiet, Foto: Axel Prehl